Der Ort für den Auftakt zum Landtagswahlkampf der CDU im Wahlkreis 50 war programmatisch gewählt: Die volkstümliche Nieder-Ramstädter Boschel-Grillhütte liegt in Mühltal und damit Eberstadt benachbart, sozusagen nahe der Schnittstelle zwischen Stadt und Landkreis und unweit des Frankensteins. Hier versammelte CDU-Landtagskandidat Peter Franz seine Unterstützerinnen und Unterstützer aus dem Wahlkreis. Dieser umfasst in Darmstadt Teile der südlichen Innenstadt, Bessungen, die Heimstättensiedlung und Eberstadt – sowie im Landkreis die Städte und Gemeinden Fischbachtal, Groß-Bieberau, Modautal, Mühltal, Ober-Ramstadt, Reinheim und Roßdorf.

Begrüßt wurde Peter Franz aus Eberstadt vom Mühltaler CDU-Vorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Niels Starke, der den gemeinsamen Schulterschluss für den Gewinn des Landtagsmandats betonte.  

Franz: „Als Eberstädter blickt man immer auch ein bisschen in den Landkreis“. Viele weitere CDU-Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aus Stadt und Landkreiskommunen waren anwesend. Topmotiviert von der Rede des Kandidaten und bestens gestärkt durch Pizza und kühle Getränke strömten die Unterstützer mit den Botschaften des Wahlkämpfers zurück in ihre Heimatorte.

Der 55-jährige Rechtsanwalt Peter Franz gilt als bodenständig und unterstreicht seine Verwurzelung in der heimatlichen Region. Er möchte den erfolgreichen Weg Hessens unter Ministerpräsident Boris Rhein fortsetzen und das Direktmandat bei der Landtagswahl am 8. Oktober für die CDU zurückerobern. Als Selbständiger setzt sich Franz für den Mittelstand und für Bürokratieabbau ein. Er möchte den Raumfahrstandort Darmstadt durch ein Besucherzentrum stärken. Er will ideologiefreie Verkehrspolitik für die Menschen in Stadt und Landkreis machen und dazu Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist für ihn notwendig, um den großen Herausforderungen Klimaveränderung und Demographischer Wandel zu begegnen. Der in Sport, Kirche und Schulförderverein engagierte Eberstädter CDU-Vorsitzende und Stellvertretende Darmstädter Stadtverordnetenvorsteher möchte das gesellschaftlich so wichtige Ehrenamt verstärkt fördern.