Manfred Pentz zur CDU/CSU-Südkonferenz: „Ein starker Süden ist gut für Deutschland.“
Gemeinsam mit den Generalsekretären der CDU in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und der bayerischen CSU tauschte sich der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz heute im Rahmen der Südkonferenz von CDU und CSU über die gemeinsamen Herausforderungen der Länder aus.
Manfred Pentz erklärt dazu: „Wir haben vielfältige gemeinsame Interessen, die wir auch gemeinsam vertreten wollen. Die gesamtwirtschaftliche Lage trifft besonders den Süden Deutschlands. Während um uns herum die Wirtschaft wächst, schrumpft sie in Deutschland. Dieses Problem ist hausgemacht: Die Ampel setzt die völlig falschen Schwerpunkte. Sie kann sich darauf einigen, Cannabis zu legalisieren aber nicht auf das Wirtschaftsfördergesetz“
Deshalb fordern Manfred Pentz und die CDU Hessen einen Comeback-Plan für die Wirtschaft: „Wir sind Schlusslicht beim Wachstum, weil wir Spitze sind bei Belastungen. Deutschland braucht dringend ein Konjunkturprogramm und einen Comeback-Plan mit drei Punkten: Steuern senken, Bürokratie stoppen, Arbeit sichern.
Die Bundesländer Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland repräsentieren knapp die Hälfe der deutschen Wirtschaftsleistung und 43 % der Bevölkerung. Wer den Süden schwächt, schwächt ganz Deutschland. Gemeinsam machen wir klar: Wir wollen, dass Deutschland Industrieland bleibt, weil daran unser Wohlstand und Sozialstaat hängt. Wir wollen die strukturelle Benachteiligung des Südens beenden. Wir müssen raus aus dem Ampel-Abschwung und zurück zum Wachstumsmodell der Sozialen Marktwirtschaft.