"Schuldezernentin Fries (SPD) schürt bewußt Ängste und missbraucht damit Eltern und Kinder für Wahlkampfzwecke" übt der CDU-Kreisvorsitzende Manfred Pentz heftige Kritik an der SPD-Politikerin. Die Art ihrer Äußerungen und der von ihr gewählte Zeitpunkt der Debatte legten nahe, dass es ihr vorrangig um Stimmungsmache, nicht jedoch um Lösungen für die Betroffenen gehe. Von den von Fries aufgeführten Schulschließungen könne außerdem zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Rede sein. "Wenn eine seit vielen Jahren verantwortliche Politikerin jetzt verkündet, sie sei von der Entwicklung "aus heiterem Himmel" getroffen worden, dann hat sie in ihrem Aufgabenbereich ganz offensichtlich keinen Überblick und wichtige Entwicklungen verschlafen oder will die Öffentlichkeit schlicht für dumm verkaufen", so Pentz. "Die demografische Entwicklung und auch ihre Auswirkung auf die Schulen sind zentrale Themen, die die Politik ernst nehmen muss. Der Schulentwicklungsplanung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu", verdeutlicht Pentz. "Von der SPD erwarten wir, dass sie keinen plumpen Angstwahlkampf betreibt, sondern sich mit der CDU und der Landesregierung zeitnah um pragmantische Lösungen und Perspektiven für die Schullandschaft im Landkreis bemüht", fordert Manfred Pentz abschließend. Quelle: CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg