Pentz verwundert über Reinheimer Bürgermeister Karl Hartmann „Statt Sachpolitik - neue Polemik à la Hartmann“
„Einem Bürgermeister, der seit über 25Jahren hauptamtlicher Politiker ist, fällte es anscheinend schwer zu akzeptieren, dass es auch ein Leben außerhalb der Politik gibt: Demokratie heißt Herrschaft auf Zeit. Hartmann ist wohl einfach nur enttäuscht, dass die CDU in Hessen gut aufgestellt ist und Ämterwechsel ohne Schwierigkeiten möglich sind.“
„In finanziell schwierigen Zeiten hat Karlheinz Weimar Hessen finanzpolitisch gut durch manche Krise geführt. In der schwersten Finanzkrise seit dem zweiten Weltkrieg hat das Land Hessen umsichtig gehandelt. Allein durch die Investitionsprogramme der hessischen Landesregierung wird derzeit in Reinheim eine neue 3-Felder-Halle gebaut, wurden energetische Sanierungen vorgenommen und konnte der Bau der L 3114 als Umgehung für Spachbrücken realisiert werden“ erläuterte zudem der Reinheimer CDU-Vorsitzende Thorsten Fricke die Umsetzung von Landesprojekten in Reinheim. Fricke machte zugleich deutlich, dass der Bau der B 38 Umgehungsstraße nur durch den ganz persönlichen Einsatz von Silke Lautenschläger zustande gekommen ist. „Wenn man jetzt auch Silke Lautenschläger Verantwortungslosigkeit gegenüber den Wähler vorwirft, dann verdrängt Hartmann bewusst die Tatsachen.“
Abschließend forderte Pentz Hartmann auf „wieder zur Sachpolitik zurückzukehren. Vom dienstältesten Bürgermeister im Landkreis und Mitglied des Kreistages erwarte ich Vorschläge und keine Polemik.“