„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir aktiv an der Gestaltung des Grundsatzprogramms unserer Partei mitwirken konnten und möchte mich ganz ausdrücklich bei allen CDU-Verbänden in meinem Kreisverband für ihr Engagement und die vorbildliche Zusammenarbeit in der Grundsatzkommission auf Kreisebene bedanken“, so der Kreisvorsitzende Manfred Pentz in einer Stellungnahme. Es sei von grundlegender Bedeutung für eine funktionierende Demokratie, dass über die Grundsätze einer Partei nicht nur von einigen wenigen entschieden würde, sondern dass auch die Parteibasis mit einbezogen werde. Der Kreisverband hatte in ausführlichen Diskussionsrunden 49 Änderungsanträge zum Grundsatzprogramm erarbeitet. Diese hatte der Kreisvorsitzende Manfred Pentz zuvor schon intensiv mit dem CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla MdB diskutiert und um Zustimmung geworben. Besonders erfreut zeigte sich Pentz darüber, dass die CDU auch das Betreuungsgeld im Grundsatzprogramm fest verankert hat. „Damit wird der Wunsch einer riesigen Mehrheit von Familien aufgegriffen, die das Betreuungsgeld erwarten. Fast 80 Prozent der Eltern wollen Wahlfreiheit auch so realisiert haben, dass Krippenausbau und finanzielle Anerkennung der Eltern, die sich für eine Kindererziehung ohne Krippennutzung entscheiden, Hand in Hand gehen“, so Pentz weiter. Auf dem Parteitag waren neben dem Kreisvorsitzenden, der für die Antragsbegründung zuständig war, auch der Parlamentarische Staatssekretär Andreas Storm MdB und Staatsminister a. D. Gottfried Milde sen. als stimmberechtigte Delegierte anwesend.