CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg

Manfred Pentz: Tibethaus Deutschland ist Begegnungs- und Studienzentrum zugleich

„Das Tibethaus Deutschland ist Begegnungs- und Studienzentrum zugleich. Hier können die Besucher die alte und moderne Kultur Tibets kennenlernen und in einen anregenden Austausch eintreten. Die Atmosphäre dort ist faszinierend. Die buddhistischen Prinzipien beruhen auf Gewaltlosigkeit, Toleranz und der Achtung vor dem Leben. Diese aufgeschlossene und friedvolle Mentalität bekommt man direkt zu spüren. Hiervon können wir immer noch viel lernen. Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung und die lehrreichen neuen Eindrücke, die ich dort sammeln durfte“, sagte der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz, anlässlich seines Besuches im Tibethaus Deutschland in Frankfurt am Main.
„Frau Hessel und Herr Tsering, der selbst aus Tibet stammt, ist es ein großes Anliegen die tibetische Kultur und Religion zu bewahren. Sie gewährten mir einen spannenden und interessanten Einblick in die Aktivitäten und Ziele des Tibethauses. Dieses sieht seine Aufgabe darin, eine Brücke zwischen Tibet und dem Westen zu schlagen, aber auch zwischen dem Westen und Tibet“, erklärte Pentz.

2005 unter der Schirmherrschaft des Friedensnobelpreisträgers, des XIV. Dalai Lama, gegründet, bietet das Haus ein fundiertes Angebot zur geistigen und körperlichen Entwicklung, angeregt durch die buddhistischen Lehren. Buddhismus, Gesellschaft, Kunst und Kultur, Heilkunde und Wissenschaft sind die fünf Säulen des Tibethauses, zu denen auch Seminare zur Stressbewältigung, Yoga-Workshops und Diskussionsforen zu Islam und Buddhismus etc. angeboten werden – mit bis zu 300 Veranstaltungen jährlich. Das Tibethaus, das einmalig in Europa ist, liegt im Herzen Frankfurts. Es ist eine Anlaufstelle für alle Tibeter in Deutschland und dient der Pflege ihrer Sprache und ihrer kulturellen Identität. „Es ist ein Ort des Innehaltens für alle. Generell gehört der Austausch von Kulturen und die Möglichkeit sich zu begegnen heute zu den wichtigsten Pflichten unserer Gesellschaft. Mein Dank gilt allen ehrenamtlich Tätigen, die regelmäßig in das Tibethaus kommen, um den Menschen die tibetische Kultur näher zu bringen“, so Pentz.