Anlässlich der vor kurzem veröffentlichen Arbeitsmarktzahlen für März 2017 stellt der Landtagsabgeordnete und hessische CDU-Generalsekretär Manfred Pentz fest, dass sich Hessen unter CDU-Führung zu einem der wirtschaftsstärksten Bundesländer in Deutschland entwickelt hat. „Die Hessische Landesregierung hat in den vergangenen Jahren mit kluger Standortpolitik maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die exportorientierte Wirtschaft in Hessen weiter stabil entwickeln kann. Diese Politik werden wir auch in den nächsten Jahren fortsetzen, damit weiterhin gute und innovative Rahmenbedingungen für unsere heimischen Unternehmen garantiert werden“, betont Pentz. In diesem Zusammenhang verweist er auf die sinkenden Arbeitslosenzahlen und die steigende Anzahl von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. „Ein Ergebnis der erfolgreichen Politik der letzten Jahre schlägt sich in diesen Zahlen ausdrücklich wieder“, erfreut sich Pentz. Im März waren 17.200 Menschen arbeitslos, ein Minus von 5.000 gegenüber dem Vormonat. Das entspricht einer Quote von 5,2 Prozent.
Besonders bedauerlich empfindet der Pentz, dass der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz den Wirtschafsstandort Deutschland schlecht redet. „Anstatt konstruktive Ideen zu nennen, um Deutschland weiterhin erfolgreich zu gestalten setzt Martin Schulz in einer fahrlässigen Art und Weise auf die Verunsicherung der Bürgerinnen und Bürger. Die CDU wird dieses Spiel nicht mitmachen, sondern verantwortungsvoll aufzeigen, wie Deutschland auch in den kommenden Jahren wirtschaftlich erfolgreich sein wird. Als Volkspartei stellen wir uns den Herausforderungen der nächsten Jahre und werden dafür sorgen, dass auch in international unruhigen Zeiten Deutschland sich weiterhin stabil entwickelt, so Pentz abschließend.